Spielbahnen Red Bull Golf am Rasmushof

STARTSCHUSS:
Der erste Abschlag befindet sich gleich neben dem Zielhaus. So wie am Start der Abfahrt des legendären Hahnenkammrennens kann man auch hier in der Ferne den Wilden Kaiser sehen. Eine weitere Ähnlichkeit zur Rennstrecke weißt die optimale Flugkurve des Golfballes auf. So beginnt die Abfahrt auf der Streif mit einer Rechts-Links-Kombination. Auf unserer Spielbahn Nr. 1 wäre der Draw (Rechts-Links Kurve) die perfekte Flugbahn. Bälle die zu weit rechts fliegen, landen auf der Driving Range; Bälle die zu stark links drängen sind vom linksseitigen OUT gefährdet.

MAUSEFALLE:
Wie das richtige Drücken des Sprunges auf der Rennstrecke ist an Loch Nr. 2 die Schlägerwahl von maßgeblich. Durch den Höhenunterschied auf dieser Spielbahn empfiehlt es sich mindestens einen Schläger weniger zu verwenden.

STEILHANG:
Das Loch Nr. 3 ist wie der Steilhang auf der Streif relativ breit. Schlüsselpassagen hier sind jedoch die Einfahrt und die Ausfahrt des Teilstückes. So muss auch bei dieser Spielbahn am Abschlag eine gute Linie gewählt werden, da das Grün nur mit einem gut getroffenen Schlag angespielt werden kann. WICHTIGER HINWEIS: Das Loch Nr. 3 quert Bereiche der Driving Range. Querende Spieler müssen sich mit dem Läuten der Signalglocke erkennbar machen.

BRÜCKENSCHUSS:
Eine lang gezogenes Par 3 mit OUT auf der linken Seite und Wasser hinter dem Grün. Sehr geradlinig, jedoch weißt das Loch einige Tücken auf, wenn man seine Position verliert. Konzentration, sonst lässt man hier gerne ein paar Schläge/Hundertstel liegen.

ALTE SCHNEISE:
Mit 185m ist es die drittlängste Spielbahn am Platz. Durch den Höhenunterschied spielt es sich jedoch um ca. 20m länger und macht es zu unserem am längsten zu spielenden Loch. Wie auf der Rennstrecke ist rechts viel Platz, die Schwierigkeit ist es jedoch, den Ball auf einer guten Linie zu halten um keine Meter zu verlieren.

SEIDLALM SPRUNG:
Die Spielbahn des Loch Nr. 6 erfordert einen hohen Ballflug, um den Ball am Grün platzieren zu können. Nehmen Sie mindestens einen Schläger mehr in die Hand, um das erhöhte Plateau erreichen zu können. VORSICHT: Wasser erstreckt sich entlang der gesamten linken Seite des Loches. So muss der Golfer, als auch der Rennfahrer sich schon vornherein entscheiden, wie er das Loch oder den Sprung angeht.

LÄRCHENSCHUSS:
Wie die Rennfahrer auf der Streif die Einfahrt des Lärchenschusses gut erwischen müssen, um um den Sieg mitmischen zu können, sollten die Golfer auf Loch Nr. 7 die richtige Schlägerwahl treffen. Fliegt der Ball zu kurz rollt er rechts talabwärts und der nächste Schlag wäre dann meist blind auf die Fahne zu spielen. Hier wäre es besser, wenn der Abschlag die richtige Länge hat. Ein zu langer Schlag würde hingegen von dem links und hinter dem Grün befindlichen Gegenhang aufgehalten werden.

HAUSBERGKANTE:
Unser kürzestes Loch am Platz mit knapp unter 100m. Wie der Sprung von der Hausbergkante ist dieser Schlag auf das ca. 13 Höhenmeter unterhalb des Abschlags liegende Grün eine gute Möglichkeit zu scoren. Verfehlt man jedoch das Grün auf der linken Seite, sinken die Chancen einen guten Score zu spielen rapide.
TIPP: Nutzen Sie den Gegenhang rechts um den Ball von dort auf das Grün rollen zu lassen.

ZIELSCHUSS:
Unser Abschlussloch glänzt nicht nur durch die sehr breite Spielbahn, sondern vor allem durch das Panorama über Kitzbühel. Vom Abschlag aus sieht man direkt in die Stadt hinein. Die Kitzbühler Pfarrkirche dient dabei als optimaler Ausrichtungspunkt, um den Schlag auf Grün zu absolvieren.